Like me (2013)

Mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und gerade junge Menschen aufzufangen in einem sozialen Netz aus Freunden und Familie, sie zu unterstützen im Erwachsenwerden, im Finden eines wahren Charakters und im Entdecken der eigenen Stärken und Talente – dazu will die AG MuK mit ihrer neunten Musicalproduktion aufrufen. Nach einer Vorpremiere auf dem 34. Evangelischen Kirchentag 2013 in Hamburg kam die neue Produktion in der Osnabrücker Markuskirche auf die Bühne. Es folgten weitere Auftritte in Osnabrück und Diepholz.

Die Schöpfung (oder das Geheimnis der Apfelbonbons) (2010)

Die Schöpfung (oder das Geheimnis der Apfelbonbons) ist das mittlerweile achte Musical der AG MuK. Die Premiere fand in der Lagerhalle Osnabrück statt, weitere Spielorte waren Bissendorf-Holte, und Diepholz. Inhaltlich beschäftigt sich die Produktion mit einer der zentralen Fragen der Menschheit: Woher kommen wir? Wie kam es eigentlich genau dazu, dass Adam und Eva das Paradies verließen?

Mein Leben ist…!? (2008)

Das siebte Musical der AG MuK hatte seine Uraufführung auf dem Katholikentag 2008 in Osnabrück. Es folgten weitere Aufführungen in Osnabrück und Diepholz. Zentrales Thema dieser Produktion sind die Fragen nach dem Leben und dem Tod:
Was ist leben, das Leben, lebendig sein?
Was macht mein, dein, unser Leben aus?

Hippeace (2004)

Ein Gegenpol zum letzten, ernsten Theaterstück, bildet das Musical „Hippeace“. Fetzig, rockig und mit Spaßfaktor bringt es ein Alltagsthema an die Frau und den Mann. Der Titel legt es nahe, die Hippiezeit und der Frieden spipelen eine zentrale Rolle in dieser Produktion. Premiere feierte dieses Musical in der Bonnusgemeinde in Osnabrück, es folgten weitere Auftritte auf dem Jugendhilfetag in Osnabrück, dem Landesjugendcamp in Verden sowie auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 in Hannover.

Theaterstück „Die Physiker“ (2002)

Mit ihrem fünften Projekt betritt die AG MuK Neuland. Zum einen handelt es sich nicht wie bisher um ein Musical, sondern um ein Theaterstück, zum anderen ist dies auch nicht selbst geschrieben. Die gleichnamige Vorlage von Friedrich Dürrenmatt birgt völlig neue Erfahrungen, so ganz ohne Band und Gesang. Premiere feierte die Inszenierung auf dem Landesjugendcamp 2002 in Verden. Weitere Auftritte folgten in und um Osnabrück.

Wende!Wände? (2000)

Zehn Jahre nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung möchte die AG MuK ihrem (westdeutschen) Publikum eine Botschaft näherbringen. Die damaligen Konflikte ostdeutscher Jugendlicher untereinander, aber auch die mit ihrer eigenen Identität werden auf unterhaltsame, aber trotzdem politisch fundierte Art dargeboten. Die inzwischen verstummte Diskussion über die Differenzen zwischen West- und Ostdeutschen sollen in einer breiten Öffentlichkeit wiederaufgelebt werden, damit diese hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.
Die vierte Musical-Produktion AG MuK absolvierte Auftritte in Osnabrück, Hannover, Hildesheim und Verden. Den krönenden Abschluss fand Wende!Wände? traditionsgemäß im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2001 in Frankfurt am Main.

…und wie immer ohne Gewehr (1998)

Die mittlerweile dritte Eigenproduktion der AG MuK hatte, wie schon in den Jahren zuvor, ihre Premiere auf den Landesjugendcamp in Verden. Es folgten weitere Auftritte in Osnabrück, Lingen und in der JVA Lingen sowie im Rundfunk. Die drei finalen Aufführungen waren auf dem 28. Deutschen Evangelischen Kirchentag 1999 in Stuttgart zu sehen.

Abstellgleis (1994)

Es begann alles mit einer Spinnerei auf einer Geburtstagsfete im Januar 1994. Der Gedanke, ein Musical zu inszenieren, war geboren. Und so wurden Charaktere entworfen, Lieder komponiert, Texte geschrieben und vieles weitere. Insgesamt 15 Mitwirkende stellten auf dem Landesjugendcamp 1994 im Sachsenhain bei Verden das Musical unter dem Namen Bahnhofsmission zum ersten Mal dar. Nach der Premiere wurden Pläne für einen Auftritt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg geschmiedet. Ein paar neue Charaktere wurden noch eingebaut, die Rahmenhandlung ein wenig verändert und einige neue Lieder fanden Einzug in das Musical. Unter dem neuen Namen Abstellgleis war die Inszenierung im Anschluss des Kirchentag-Aussendungs-Gottesdienstes ein voller Erfolg. Das Publikum war hellauf begeistert und das Ensemble freute sich über diese unerwartet große Resonanz. Es folgten weitere Auftritte im Rahmen des Kirchentags sowie darauf im Osnabrücker und Hamburger Raum.